Die Geschichte der Legalisierung von Cannabis

An einem sonnigen Nachmittag in einem Berliner Stadtpark im Jahre 2015, verbringt ein junger Mann seinen Tag mit einem Freund auf der Wiese und genießt das warme Wetter, die schönen vorbeilaufenden Frauen und vorallem genießt er ein Geschenk der Natur.
Eine Pflanze um genau zu sein, und um noch etwas genauer zu werden, die Pflanze die der junge Mann genießt heißt Cannabis auch Mariuhana genannt in verarbeiteter Form.
Es gibt verschiedene Formen die Wirkung von dieser wundersamen Pflanze zu entfachen, die gebräuchlichste ist aber definitiv die des Rauchens.
Hierbei werden die getrockneten Blüten der Pflanze in einem Blättchen/Pape oder in Pfeifen von verschiedensten Formen ( Pfeife, Bong, Shisha, Eimer, Kawumm) entzündet und inhaliert.
Der junge Mann im Park zündet sich einen klassischen Joint an.
Ein Joint besteht aus kleingehäckseltem Mariuhana, ein wenig Tabak und einem Blättchen welches auch für Zigaretten verwendet wird, jedoch fällt dies etwas länger aus.
Er raucht mit seinem Freund und lässt es sich so richtig gutgehen.
Das Rauchen bewirkt bei ihm eine beruhigende aber gleichzeitig erheiternde Wirkung.
Perfekt also um einen entspannten Nachmittag bei schönem Wetter und in bekannter Gemeinschaft zu verbringen.
Wäre seine Tat nicht illegal !
Ja man mag dieses idyllische Bild wohl kaum zerstören wollen, dennoch ist der Konsum in der Öffentlichkeit sowie der Besitz von Cannabis in Deutschland im Normalfall illegal!
Ja illegal, verboten kann also eine Strafe mit sich ziehen, nicht immer eine milde.
Er hat auch gleich von zuhause seinen Vorrat mitgenommen, weil er anschließend noch auf eine Party von seinen Studentenkollegen geht und viele Bekannte ihn gefragt haben ob er sich gleich mit um sie kümmert, so dass sie sich den Weg zu einem anderen Mann des Vertrauens sparen können.
Eigentlich ein netter Akt aber grade, dieser Umstand ist besonders strafbar, denn so gilt er gleich als Dealer der gegen das Gesetz verstößt.
Wie konnte es soweit kommen ?
Wie kann es sein, dass ein unschuldiger friedlicher Bürger für den Besitz eines Pflanzengutes derart belangt werden kann.
Wobei unser Deutschland im internationalen Vergleich noch relativ gemäßigt dasteht.
In Thailand beispielsweise drohen für den Besitz von verschwinden geringen 2 Gramm schon monatelange Freiheitsstrafen in unvorstellbar schlimmen, menschenunwürdigen Verhältnissen.
Nicht selten ist es in Saudi-Arabien schon vorgekommen, dass für den Besitz von Cannabis, Leute heftige Peitschenhiebe hinnehmen mussten.
Das krasseste Gegenbeispiel ist Holland auch Niederlande genannt.
In Holland gehört Cannabis zur Kultur wie bei uns Deutschen das Bier, bei Arabern die Shisha, bei Russen der Vodka und Italienern die Pizza.
Dort gibt es in allen etwas größeren Städten sogenannte Coffeshops, in denen Mariuhana legal verkauft und geraucht werden kann.
In der Hauptstadt Amsterdam gibt es knapp 100 solche Coffeshops!
Ein Hauptziel für Touristen ist der famose Besuch eines solcher, entspannten Lädchen.
Doch dazu später mehr, erstmal beschäftigt hier die Frage nach dem Warum !
Oder wie konnte es so weit kommen in den verschiedenen Ländern, warum hat Cannabis einen so zweifehaftenn Ruf, warum wird es von so viele Menschen so different aufgefasst und warum geht fast jedes Land anders damit um.
Warum muss sich der junge Mann in Berlin, große Sorgen machen sobald die Polizei sich auch nur in seiner Nähe aufhalten, denn würde er erwischt werden mit seinem kleinen Beutel würde das sein ruhiges, friedliches Leben in negative Richtung beeinflussen.
Für den bloßen Besitz einer Pflanze die wie Unkraut überall, wo es halbwegs warm ist wächst und gedeiht und so viele positive Aspekte auf verschiedensten Ebenen mit sich bringt wie kaum eine andere Pflanze auf der Welt?
Wir klären euch im folgenden über all diese Fragen auf, vermitteln euch wichtige Infos über die Geschichte von Cannabis und legen euch unsere Meinung zu der ganzen Thematik offen und ehrlich dar.

Wenn man die Legalisierung verstehen will, muss man der Pflanze und ihrer Geschichte schon auf den Grund gehen.
Ursprünglich soll die sogenannte Hanfpflanze aus Zentralasien stammen, jedoch ist durch die über die jahrtausendlange intensive Verbreitung seitens des Menschen eine genauer Herkunftsort nicht mehr einzugrenzen, mittlerweile findet man Cannabis in allen gemäßigten bis tropischen Zonen.
Erste Erwähnungen fand man jedoch in China circa 2800 v. Chr.
Jedoch sind genauer dokumentierte Beschreibungen vorallem noch zwischen der Zeit 300 v. Chr. bis 200 n. Chr. Erhalten.
Die Hanfpflanze wurde in China vorallem wegen der starken Hanffasern gelobt, genauso für ihre schmackhaften Samen und ihre Heilkünste.
Funde aus Eisenberg in Deutschland sind sogar geschätzte 5500 Jahre alt und deuten auf eine noch frühere Verbreitung der Pflanze hin, welche ihren Ursprung in Kasachstan haben soll.
Schon die alten Griechen waren mit Hanf bekleidet und berichteten in verschiedenen Formen über die Heilwirkungen z.B im Bezug auf Ohrenschmerzen.
Vom Mittelalter an bis in die Neuzeit hinein wurde der Hanf auch als Mittel zur Schmerzlinderung bei Wehenkrämpfen und nachgeburtlichen Schmerzsymptomen verwendet.
Im Mittelalter bestanden auch viele Waffen aus der Hanffaser, ohne diese robuste Faser hätten viele Waffen gar nicht ihren Weg gefunden, so sagt man.
Eine weitere nennenswerte Anwendung fand der Hanf über Spanien beim Thema Papierherstellung:
Im 13.Jahrhundert wurde die Papierherstellung durch Holz noch nicht erfolgreich angewendet, und so war Hanf zur damaligen zeit das populärste Mittel zur Gewinnung des wertvollen Papiers.
Der bekannte Herr Gutenberg druckte seine Gutenberg-Bibel auf Hanf.
Und auch die amerikanische Unabhängigkeitserklärung ist auf Hanf gedruckt.
Brisant anhand der Tatsache, dass Amerika das Land ist wo gegen Cannabis zeitweise auch sehr radikal vorangegangen wurde und immer noch wird.
Sogar George Washington war wohl einer der größten Grower seiner zeit, er soll im großen Stil Hanf angebaut haben!
In Mitte des 20.Jahrhunderts wurde die Kunstfaser zum dominanteren Part in der Bekleidungsherstellung.
Allerdings feierte der landwirtschaftliche Anbau von Cannabis Anfang der 1990er Jahre eine regelrechte Wiedergeburt.
Trotzdem liegt seine Produktion noch weit hinter der Nachfrage zurück.
Um zu verstehen wieso solch eine wundersame nützliche Pflanze verboten werden kann, muss man natürlich verstehen, dass diese Pflanze nicht nur als Nutzhanf gesehen werden kann sondern auch als sogenanntes Rauschmittel welches beruhigende, relaxierende Wirkungen beherbergt.
Und da wären wir beim springenden Punkt.
Nämlich geht es hierbei um die Frage ob Cannabis als eine Droge gesehen werden sollte oder eher nicht.
Es ist unbestritten, dass Cannabis viele wundersame Heilwirkungen besitzt.
Es kann unglaublich effektiv gegen Schlaf-und Essstörungen angewandt werden.
Multiple Skerlose kann mit Cannabis sehr erfolgreich behandelt werden, genauso wie Angststörungen oder Depressionen.
Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt der Wirkungen, die mit dem Rauchen von Cannabis einhergehen.
Also wieso solch ein Wundermittel verbieten.
Die Erklärung ist eigentlich sehr simpel, denn es verhält sich ähnlich wie bei Medikamenten in der Realität.
Bei übermäßigem, unnötigem Konsum werden die Wirkungen auf die Langzeit gesehen schnell auch mal negativ.
Besonders im Fokus stehen hier junge Menschen, allenvoran Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren.
Denn exakt diese Zielgruppe neigt oft dazu, die Wirkung des Mariuhana nicht als Genuss-oder Heilmittel zu verwenden, sondern missbraucht es zuweilen als Suchtmittel.
Der Unterschied vom Genuss zum Missbrauch macht sich in vielerlei Hinsicht bemerkbar.
Wenn zum einen die Regelmäßigkeit Einzug erhält bei jungen Menschen ist das eine erste ernstzunehmende Warnung, denn so kann es bald passieren, dass sich ein Tagesablauf nur noch auf den Konsum von Cannabis abstimmt, und alles auf ihn hinausläuft.
Das wird schnell sehr gefährlich, denn so verliert ein junger Mensch schnell den Blick für das Wesentliche und läuft Gefahr seine Entwicklung zu vernachlässigen.
Das wiederum macht sich dann richtig bemerkbar wenn er älter ist und die verpassten Möglichkeiten nicht mehr rückgängig machen kann.
Cannabis kann vorallem in jungen Jahren abhängig machen, wobei es mehr geistlich als körperlich abhängig macht.
Das ist unter Umständen gefährlich für die Psyche bei einem jungen Gehirn besonders.
Denn in jungen Jahren ist der Kopf noch nicht ausgereift und so anfälliger für Depressionen oder ähnliche Störungen im Kopf.
Deshalb sollte man Cannabis mit Vorsicht genießen und sich immer vor Augen halten, dass neben all den positiven Effekten auch eine negative Seite steht.
Wichtig ist aber einen Unterschied zu machen zu ausgewachsenen und Menschen die sich vorallem vom Kopf her noch in ihrer Entwicklung befinden.
Denn diese sind immer anfälliger für soziale Isolation und ein Abkommen vom vermeintlich richtigen Weg, denn durch übermäßigen Konsum schlafft auch die Motivation erheblich.
Vorallem ist es ein wichtiger Aspekt das richtige Maß zu finden.
Bei Jugendlichen sollte der Cannabiskonsum sich streng in Grenzen halten und nicht ausufern in unschöne Richtungen die die Entwicklung beeinträchtigen.
Bei Erwachsenen ist ein Verbot oder eine Einschränkung jedoch ohne Grundlage da zuallererst diese Menschen selbst über ihr Handeln entscheiden dürfen und unabhängig sind.
Außerdem ist ihr Gehirn schon soweit entwickelt, dass Cannabiskonsum und seine Auswirkungen nur noch temporär gelten.
Dieser bestätigten Ansicht nach könnte man meinen, dass es sich mit Cannabis ähnlich verhält wie mit Zigaretten oder Alkohol.
Weit gefehlt !
In Deutschland ist der Besitz von geringen Mengen schon illegal und strafbar!
Ähnlich jedoch von den einzelnen Bundesländern abhängig verhält es sich in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Und ein besonderes Alleinstellungsmerkmal genießt das besagte Holland auch Niederlande genannt.
Wir werden hier auf die Entwicklung auf der Welt genauer eingehen und euch etwas zur Geschichte des Verbots bzw. zur Legalisierung erzählen und eine Einblick in die aktuelle Situation liefern mit einem Ausblick in die Zukunft.

Fangen mir mit Amerika an.
In dem Land in dem die Unabhänigkeitserklärung auf Hanf gedruckt wurde galt Cannabis lange Zeit als DAS Heilmittel schlechthin.
Es wurde auf weiten Gebieten der Medizin angewandt und zwischen 1840 und 1900 waren über die Hälfte aller verfügbaren Medikamente mit Cannabis in Verbindung zu bringen.
Ähnlich verhielt es sich in Europa.
Zwischen 1850 und 1950 waren über 100 Cannbismedikamente erfolgreich im Umlauf.
Schwierigkeiten mit der Dosierung und vorallem der dominante Einhalt von synthetischen Medikamenten führten zu einem immer stärkeren Verschreibungsabbau von Cannabis.
Bis Mitte des 20.Jahrhunderts wurde Cannabis weltweit fast komplett verboten.
Das hatte unterschiedliche Ursachen, welche hier erläutert werden.
In Genf bei der zweiten Opiumkonferenz im Jahre 1925 unterzeichnete Deutschland ein Abkommen über den Handel mit Drogen.
Am 25.September 1928 wurde dieses Abkommen durchgesetzt und somit Cannabis mit Opiaten gleichgestellt.
Übrigens Kokain und Heroin tauchten auch auf dieser Liste auf.
Deutschland sah keinen Grund sich für ein Verbot von Cannabis auszusprechen jedoch, waren zwei der deutschen Medizinkonzerne stark von Heroin und Kokain Lieferungen aus dem Ausland abhängig waren.
Im Detail waren das die Bayer AG und die Merck AG.
Ägypten drohte damit die für die Konzerne so wertvollen Kokain und Heroin Importe zu stoppen sollte sich Deutschland nicht dem Cannabisverbot anschließen.
Auf eine Intervention der Bayer AG hin, schloss sich Deutschland letztendlich dem verbot an.
1929 wurde ein neues Opiumgesetz verabschiedet und somit Cannabis in Deutschland auch schlussendlich illegalisiert.
In den USA war gezielter Lobbyismus wie sooft der Grund für eine gravierende Veränderung.
Eine rassistisch gefärbte Propaganda der Hearst Corporation ging gegen eine „neue Droge“ mit dem Namen Mariuhana vor.
Der Besitzer, der Medienzar Willian Randolph Hearst sorgte dafür, dass in seinen Zeitungen jegliche Verbrechen mit Cannabis in Zusammenhang standen.
Mariuhana galt da noch ohne Zusammenhang zum so nützlichen HANF.
Mariuhana wurde zur fremdländischen Gefahr stilisiert und negativ mit Schwarzen und Immigranten in Verbindung gebracht.
Ganz im Gegensatz zum Alkohol oder Tabak welche dagegen verharmlost wurden.
Offensichtlich war der Hintergrund dieser dreckigen Propaganda, von egoistischer und gieriger Natur.
Der Chemiefirma „DuPont“ von Hearst, war Hanf aufgrund seiner Preisgünstigkeit ein Dorn im Auge weil Hearst dem Wald-und Papiermühlenbesitzer große finanzielle Einbußen durch den nützlichen Stoff vermutete.
DuPont patentierte in dieser zeit Nylon und Rayon, welche in Konkurrenz mit dem Hanf standen.
Es ist heutiger Ansicht nach ein glasklarer Fall von Wirtschaftsverschwörung da es enge, vertraute Verbindungen gab von der Kommission welche Cannabis letztendlich verbot und der Firma von William Randolph Hearst.
Während des zweiten Weltkrieges erlebte der cannabisanbau nochmal einen größeren Hype.
Hanf wurde als Rohstoff für Uniformen, verbandszeug und dem Flugzeubau sowie verwandten gebieten benutzt.
Wir springen ins Jahr 1961 und zwar zu den Bestimmungen die das „Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel“ mit sich brachte.
Dieses Abkommen wurde von beinahe allen Staaten dieser großen Welt ratifiziert und besagt, dass die Erzeugung, der Besitz und der Handel von Cannabis verboten wird.
In manchen Ländern verbot man sogar den bloßen Konsum, welches von vielen Freiheitsdenkern als kollektive Freiheitsberaubung noch bis heute gesehen wird.
Eine Ausnahme stellt hier ganz klar unser geliebtes, wunderschönes, weltoffenes Holland auch Niederlande genannt dar.
Hier ist der Erwerb und der Besitz geringer Mengen nicht illegal, nein hier fluoriert das Geschäft mit der guten Pflanze im extremen.
In sogenannten „Coffeshops“ kann man in jeder Variation, Cannabis käuflich erwerben und rauchen.
Es gibt beinahe jede vorstellbare Zuchtkreuzung von leicht bis unnormal kräftig und egal ob Blüten,gepresster Harz, oder vorgefertigte Joints oder Backwaren mit Cannabis gebacken.
Es gibt definitiv alles was das grüne Herz begehrt.Alles.
Aber auch hier ist der Anbau strafbar und streng kontrolliert, da Cannabis dort auch eine wichtige legale Haupteinnahmequelle des Staates ist.
Jedem Coffeshop werden strenge Auflagen auferlegt, an die es sich zu halten gilt.
Baut man für den privaten Gebrauch an oder überschreitet Limits oder Regularien gibt es Strafen, also gilt trotzdem große Vorsicht.
In einigen Bundesstaaten der USA ist Cannabisbesitz und-anbau für den medizinischen Bedarf legal .
Allen voran schreitet Kalifornien, wo es mittlerweile ein ertragreiches Geschäft mit Cannabis gibt.
Durch die Regelung sich auf Empfehlung des Arztes Zugang zum legalen Besitz und Züchtung durchzuringen sanken auch etliche Kriminalitätsstatistiken.
Mittlerweile zeichnen sich weltweit aber jedoch positive Entwicklungen ab.
In vielen Ländern wurde der Besitz von geringfügigen mengen entkriminalisiert, wobei sich „gering“ von Land zu Land unterschiedlicher Auffassung erfreut.

Um hier zu einem klärenden Abschluss zu kommen, muss man ein paar Dinge zusammenfassend festhalten.
Cannabiskonsum kann wunderbar wirken und viel Schmerzen stillen und großen nützlichen Anklang in der Medizin finden.
Das alles nur mit den rauchbaren Blütenteilen, wo sich die Wurzel aller Wunderwirkung befindet.
Außerdem ist die Nutzung von der Pflanze Hanf absolut außergewöhnlich.
Auf unzähligen Bereichen ist die Hanfpflanze eine wundersame und kostengünstige Alternative.
Vorallem im Bereich der Textilindustrie gibt es unzählige Anwendungsbereiche, welche sich jahrhundertelang bewährt haben.
Ein großer Jammer ist, dass Cannabis auch missbraucht wird.
Und das vielerorts und von viel zu vielen Menschen.
Denn bei unnötig übermäßigen Konsum wird Cannabis auch schnell mal negativ in einer Auswirkung im Bezug auf Willenskraft und Motivation sowie bei jüngeren Menschen die gesamte zukünftige Entwicklung.
Das ist natürlich ein Grund für den zweifelhaften Ruf von Cannabis, jedoch kein Grund im Eigentlichen alle anderen überaus positiven Faktoren zu vergessen !
Man kann nur festhalten, dass viele kommerziell gesteuerte Manöver zu einem Verbot beigetragen haben, und das dies vieler Grundlagen entbehrt und teilweise auch eine akute Freiheitsberaubung darstellt.
Jedoch zeichnet sich bei der Legalisierung von Cannabis eine absolut positive Entwicklung ab, auf der gesamten Welt.
Immer offener und vorallem immer öfter wird in verschieden Ländern wie auch zum Beispiel Deutschland über eine landesweite Legalisierung diskutiert.
Nicht selten fallen auch die Resonanzen im Volk dazu sehr positiv aus.
Allgemein ist die Meinung vorherrschend das Cannabis per Volksentscheid eh schon längst freigegeben werden würde.
Aber es wird vorallem von dem großen Einfluss der Pharmaindustrie abhängig sein ob und wann da etwas geschieht.
Denn diese unvorstellbar umsatzstarken Unternehmen an der jeweiligen Spitze könnten ihre Einkommensquellen bedroht sehen, oder sich im Hintertreffen wägen und solang diese Befürchtungen die Runde gehen werden sich Unternehmen solcher Größenordnung mit ihrem akuten Einfluss lange gegen eine effektive und sinnvolle Legalisierung wehren können.
Jedoch zählen hierzulande auch Fakten und die Meinung des Volkes und da ist die Richtung definitiv vorgeben.
Und zwar in Richtung Legalisierung!
Es wird noch ein langer Kampf gegen die übergroßen Konzerne aber früher oder später fällt auch dieser gewinnorientierte, egoistische Widerstand.
Wir hoffen auf einen freien, nicht strafbaren Umgang mit Cannabis sodass auch nie wieder Veranlassung besteht die Blüten zu strecken, die uns so glücklich machen, so dass sie ungenießbar oder sogar gefährlich werden für einen harmlosen, friedlichen Endkonsumenten.